Manchmal fühlt sich das Ende einer Beziehung an wie ein nasser Hund an der Autobahn: zurückgelassen, enttäuscht und ohne Hoffnung, dass jemand zurückkommt.

Dieser Song erzählt die Geschichte einer Liebe, die in der Konfrontation mit den Eltern endet – sie lässt ihn hängen, null Einsicht, ein Drama, keinen Bock drauf. Zwischen Tränen und Stolz bleibt am Ende nur die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Es ist ein Song über das Loslassen, das mehr wie ein Überlebensinstinkt wirkt – und den bitteren Nachgeschmack von ‚Was wäre, wenn‘. Stark, düster und ehrlich.

TEXT

Hast du nicht gesagt, du wolltest gehen? Seh dich trotzdem draußen rumhängen. Hab dir echt nichts mehr zu sagen, seit wir damals bei deinen Eltern rumlagen.

Bäng bäng trat dein Vater die Tür ein, und fing augenblicklich an zu schreien. deine Mutter aufgelöst in Tränen, sagte du sollst dich bitte was schämen (schämen)

Bla bla und dann kommt dein Rumreden, Deine Mutter so: „Du kriegst doch jeden!“ Du lässt mich dann irgendwo so hängen, Beim Lügen schlägst du mich um Längen.

Muss ich erst zum Friseur gehen, kannst du nicht einfach zu mir stehen? So schlechte und auch gute Zeiten, Wollte ich dich eigentlich begleiten.

Haha, du sagst, „was soll ich denn da machen? Für dich mich mit meinen Eltern verkrachen?“ Nee, lass mal einfach stecken, hier ist das Ende mit Schrecken.

Fühl mich abgesägt und fallen gelassen, wie Schuhe, die nicht mehr richtig passen. Oder ein Hund an der Autobahn, angebunden und dann weggefahren.

Und jetzt willst du wieder bei mir sein, fällt dir leider etwas zu spät ein. Ich denke auch gern an unsere Zeit, Aber zu heimlich bin ich nicht bereit.

Werde die Blicke nie vergessen, als hätte ich dich ganz gefressen. Weiß bis heute nicht, was Sache war, bin aber echt nicht mehr für dich da. Neineinein, bleib allein, good bye.

Der Hund ist mit einer KI erzeugt und auch nur ein Gleichnis. Ausgesetzt und verlassen. Dem Hund geht es gut, weil es ihn nicht gibt …